Schweizer Franken (USD/CHF): Der Greenback erholt sich vorerst weiter. Dies erkennt man auch im USD/CHF Währungspaar. Eine interessante, charttechnische Konstellation hat sich ergeben.
SCHÖNE ISKS IM USD/CHF
In der letzten USD/CHF Analyse haben wir darauf hingewiesen, dass das Währungspaar sich an einer wichtigen Support-Zone befindet. Insbesondere auf Wochenbasis war dies gut zu erkennen. Der US Dollar hat sich in der Zwischenzeit weiter erholt und folgt ebenso unseren Erwartungen. Charttechnisch hat das Währungspaar eine mustergültige inverse SKS Formation verzeichnet und die Nackenlinie bereits überschritten.
Der erste Pullback nach dem Ausbruch konnte sich nicht an das Ausbruchniveau fortsetzen und wurde sehr schnell wieder gekauft. Das nächste Ziel dürfte sich in etwa bei 0,90 befinden. Gehen wir davon aus, dass sich mit dem Ausbruch eine größere Bewegung etabliert, dann bestünde durchaus die Chance auf einen Angriff der 91,00 CHF je USD Kurszone.
Stop Loss Order unterhalb wichtiger Tiefs und Teilgewinnmitnahmen sind im Trading gute Methoden, um Verluste gering zu halten und Gewinne mitzunehmen. Selbst wenn das übergeordnete Ziel nicht erreicht werden sollte, kann man sich auf diese Weise Stück für Stück an der Bewegung voran arbeiten und bei Erreichen von Zwischenzielen (z.B. bei 0,90) die Stop Loss Order weiter nach oben verschieben (Trailing Stops).
Wer auf Turbo-Zertifikate setzt, der kann zwar nicht immer Trailing-Stops nutzen, hat allerdings den Vorteil einer festes Knock-Out Schwelle. Der Trader kann sich jedoch trotzdem manuell behelfen und auf diese Weise, wie mit einem Trailing-Stop, höher liegende Exit-Schwellen definieren. Turbo-Zertifikate sind in der Regel 24/5 handelbar.
SCHÖNE ISKS IM USD/CHF
In der letzten USD/CHF Analyse haben wir darauf hingewiesen, dass das Währungspaar sich an einer wichtigen Support-Zone befindet. Insbesondere auf Wochenbasis war dies gut zu erkennen. Der US Dollar hat sich in der Zwischenzeit weiter erholt und folgt ebenso unseren Erwartungen. Charttechnisch hat das Währungspaar eine mustergültige inverse SKS Formation verzeichnet und die Nackenlinie bereits überschritten.
Der erste Pullback nach dem Ausbruch konnte sich nicht an das Ausbruchniveau fortsetzen und wurde sehr schnell wieder gekauft. Das nächste Ziel dürfte sich in etwa bei 0,90 befinden. Gehen wir davon aus, dass sich mit dem Ausbruch eine größere Bewegung etabliert, dann bestünde durchaus die Chance auf einen Angriff der 91,00 CHF je USD Kurszone.
Stop Loss Order unterhalb wichtiger Tiefs und Teilgewinnmitnahmen sind im Trading gute Methoden, um Verluste gering zu halten und Gewinne mitzunehmen. Selbst wenn das übergeordnete Ziel nicht erreicht werden sollte, kann man sich auf diese Weise Stück für Stück an der Bewegung voran arbeiten und bei Erreichen von Zwischenzielen (z.B. bei 0,90) die Stop Loss Order weiter nach oben verschieben (Trailing Stops).
Wer auf Turbo-Zertifikate setzt, der kann zwar nicht immer Trailing-Stops nutzen, hat allerdings den Vorteil einer festes Knock-Out Schwelle. Der Trader kann sich jedoch trotzdem manuell behelfen und auf diese Weise, wie mit einem Trailing-Stop, höher liegende Exit-Schwellen definieren. Turbo-Zertifikate sind in der Regel 24/5 handelbar.
