Grüezi bei Swiss Investor News am Dienstag, 2. September 2025
TOP NEWS:
* NESTLE NESN - Der Schweizer Lebensmittelriese hat Konzernchef Laurent Freixe nach einem Verstoß gegen den Verhaltenskodex gefeuert. Philipp Navratil sei zu seinem Nachfolger ernannt worden, teilte der Konzern mit. Vorausgegangen war eine vom Präsidenten des Verwaltungsrates, Paul Bulcke, und seinem designierten Nachfolger Pablo Isla geleitete Untersuchung über eine nicht offengelegte Beziehung von Freixe mit einer direkten Untergebenen. "Dies war eine notwendige Entscheidung", erklärte Bulcke in einer Stellungnahme. "Die Werte und die Unternehmensführung von Nestle sind ein starkes Fundament für unser Unternehmen. Ich danke Laurent für seine langjährigen Dienste." Der Unternehmensveteran Freixe übernahm den Posten des CEO im September letzten Jahres, nachdem Nestle seinen Vorgänger Mark Schneider entlassen hatte.
* FRANKREICH/REGIERUNG - Der französische Ministerpräsident Francois Bayrou setzt seine Gespräche mit der Opposition fort, um einen Sturz seiner Minderheitsregierung abzuwenden. Er trifft den Chef der Rechtsaußen-Partei Rassemblement National (RN), Jordan Bardella, sowie RN-Fraktionschefin Marine Le Pen. Die Oppositionsparteien haben angekündigt, bei dem für den 8. September angesetzten Misstrauensvotum gegen die Regierung zu stimmen. Le Pen erklärte, sie erwarte nichts von dem Treffen mit Bayrou. Sollte die Regierung stürzen, könnte Präsident Emmanuel Macron Neuwahlen ausrufen.
* USA/HAUSHALT - Der US-Kongress kommt nach seiner Sommerpause in Washington wieder zusammen. Ein Thema, das die Abgeordneten und Senatoren besonders beschäftigen wird: der Haushaltsstreit zwischen den Republikanern von US-Präsident Donald Trump und den oppositionellen Demokraten. Nur noch bis Ende September bleibt Zeit, ein Gesetz zu verabschieden, das im Ringen um den Umfang neuer Schulden einen teilweisen Stillstand der Regierung und Verwaltung abwendet - den sogenannten Government Shutdown.
SCHWEIZ:
* SWISS MARKETPLACE GROUP (SMG) TXGN - Die Anzeigen-Plattform könnte den zuletzt schwächelnden europäischen Markt für Börsengänge beleben. Der Betreiber von Immobilien- und Autoportalen kündigte einen Börsengang an der Schweizer SIX an. Dabei sollen mindestens 20 Prozent der SMG-Anteile Interessenten angeboten werden, die vollständig aus dem Besitz der Altaktionäre stammten. Dem Unternehmen fliessen damit aus dem Börsengang keine Erlöse zu. Angesichts des wachsenden und profitablen Geschäfts rechnen Kapitalmarktexperten mit einer Bewertung von vier bis fünf Milliarden Franken. Zum genauen Zeitpunkt des Börsengangs wollten sich SMG und die Aktionäre nicht äußern. Für gewöhnlich dauert es nach Ankündigung des Vorhabens rund vier Wochen, bis die Aktien öffentlich gehandelt werden können.
* PARTNERS GROUP PGHN - Der Finanzinvestor hat den Halbjahresgewinn um 14 Prozent auf 578 Millionen Franken gesteigert. Treiber waren insbesondere die erfolgsabhängigen Gebühreneinnahmen, die sich fast verdoppelten. Partners Group habe dabei von Verkäufen von Portfoliogesellschaften profitiert. Das Unternehmen, das unter anderem in Private Equity, Firmenkredite, Infrastruktur und Immobilien investiert, bestätigte den Wachstumsausblick. So will die Firma bei den Kunden im Gesamtjahr 2025 insgesamt 22 bis 27 Milliarden Dollar an neuem Geld einsammeln. Zur Jahresmitte beliefen sich die verwalteten Vermögen auf 174 Milliarden Dollar.
* DORMAKABA DOKA - Der Schliesstechnikanbieter hat dank Kostensenkungen seine operative Umsatzrendite (Ebitda-Marge) um 80 Basispunkte auf 15,5 Prozent verbessert. Bei einem Umsatzplus von 4,1 Prozent auf 2,9 Milliarden Franken stieg das bereinigte Ebitda um 6,7 Prozent auf 445 Millionen Franken. 2025/26 peilt die Firma ein Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent an und eine Ebitda-Marge von über 16 Prozent.
* ADVAL ADVN - Das Industrieunternehmen hat im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang auf 77,7 (Vorjahr: 85,3) Millionen Franken verbucht. Das operative Ergebnis (Ebit) lag bei minus 2,2 (minus 3,6) Millionen Franken. Das schwierige Marktumfeld aber auch ein Cyber-Angriff belasteten das Ergebnis.
* LIECHTENSTEINISCHE LANDESBANK LLBN - Die Bank zieht sich nach 20 Jahren aus dem Mittleren Osten zurück und schliesst ihre Standorte in Dubai und Abu Dhabi. Die LLB hat mit Rothschild & Co Bank AG eine Vereinbarung zur Vermittlung von Private-Banking-Kunden geschlossen. Das Vermittlungsvolumen beläuft sich auf etwa eine Milliarde Franken und entspricht weniger als einem Prozent des Geschäftsvolumens der LLB-Gruppe von 117,2 Milliarden Franken. Die Bank will sich künftig auf ihre Standorte in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland konzentrieren.
* DKSH DKSH - Der Handelsdienstleister übernimmt Aston Chemicals. Der in Großbritannien und Polen tätige Händler von Spezialchemikalien und Inhaltsstoffen für die Körperpflegeindustrie setzt im Jahr etwa 20 Millionen Franken um.
* ROMANDE ENERGIE REHN - Der Energiekonzern hat im ersten Halbjahr bei einem Umsatzrückgang um neun Prozent auf 386 Millionen Franken das Betriebsergebnis (Ebitda) um neun Prozent auf 71 Millionen Franken gesteigert. Die Firma erwartet im 2025 einen bereinigten Betriebsgewinn auf Vorjahresniveau.
* DEUTSCHLAND/SCHWEIZ - Kanzler Friedrich Merz empfängt die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter im Kanzleramt. Hauptthema dürften der Zollstreit mit den USA und eine mögliche Annäherung der Eidgenossenschaft an die Europäische Union sein. Seit dem 7. August gilt für zahlreiche Schweizer Waren ein US-Importzoll von 39 Prozent - einer der höchsten Sätze, die US-Präsident Donald Trump für Einfuhren aus einem bestimmten Land verhängt hat. Weiteres Thema könnte die Frage sein, ob die Schweiz Ausrichtungsort von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine sein könnte.
INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:
* TRUMP/KRYPTO - Die digitalen Token des Kryptowährungs-Unternehmens der Familie von US-Präsident Donald Trump haben am Montag an ihrem ersten Handelstag an Wert verloren. Die Token von World Liberty Financial, bekannt als $WLFI, notierten bei ihrem Debüt zunächst über 0,30 Dollar, fielen aber später. Daten der Analysefirma CoinGecko zufolge lagen sie gegen 18.40 Uhr GMT bei 0,246 Dollar und damit rund zwölf Prozent im Minus. Damit belief sich die Marktkapitalisierung auf knapp sieben Milliarden Dollar. Mehrere der weltgrößten Kryptowährungsbörsen, darunter Binance, OKX und Bybit, bieten die Token an.
* PROSIEBENSAT.1 PSM - Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Übernahme von ProSiebenSat.1 durch den italienischen Medienkonzern MFE-MediaForEurope
MFEA trifft Kulturstaatsminister Wolfram Weimer in Berlin MFE-Chef Pier Silvio Berlusconi. Thema des Gesprächs ist die künftige Ausrichtung des bayerischen Fernsehkonzerns. Weimer hatte gewarnt, dass ein Eigentümerwechsel nicht zu einer Einschränkung der journalistischen Unabhängigkeit führen dürfe. MFE, bereits Großaktionär, dürfte seine Beteiligung auf mindestens 60 Prozent ausbauen, nachdem der tschechische Investor PPF (PPFGP.UL) den Verkauf seines Anteils an die Italiener angekündigt hatte. Das endgültige Ergebnis des Übernahmeangebots an die übrigen Aktionäre wird für Donnerstag erwartet.
* PROSIEBENSAT.1 hat kurz vor der Übernahme durch den italienischen Großaktionär MFE-MediaForEurope überraschend noch den Vertrag von Finanzchef Martin Mildner um drei Jahre bis Mai 2029 verlängert. Seit seinem Einstieg 2023 habe der 55-Jährige maßgeblich die finanzielle Grundlage des Konzerns gestärkt und dessen operative Widerstandskraft erhöht, teilte das bayerische TV-Unternehmen mit.
INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* SYRIEN/ÖL - Syrien hat zum ersten Mal seit 14 Jahren wieder offiziell Erdöl exportiert. Am Montag seien 600.000 Fass Schweröl vom Hafen Tartus aus verschifft worden, sagte der Vertreter des Energieministeriums, Rijad al-Dschubasi, der Nachrichtenagentur Reuters. Abnehmer sei die Handelsfirma B Serve Energy, die mit dem weltweit tätigen Ölhändler BB Energy verbunden ist. Das Öl sei mit dem Tanker "Nissos Christiana" transportiert worden, teilte das Ministerium mit. Es stamme aus mehreren Ölfeldern.
* EURO-ZONE/PREISE - Die Inflationsrate im Euroraum dürfte sich weiter auf der von der EZB angestrebten Marke von 2,0 Prozent festsetzen. Für die anstehenden Zahlen des EU-Statistikamts für August erwarten von Reuters befragte Experten, dass dieser Wert den dritten Monat in Folge exakt getroffen wird. Eine erneute Punktlandung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit Blick auf die angestrebte Preisstabilität würde eine weitere Pause der Währungshüter für den Zinsentscheid am 11. September wahrscheinlicher machen. Die Notenbank hatte wegen des insgesamt schwächeren Preisdrucks seit vergangenem Jahr achtmal den Leitzins gesenkt, im Juli aber stillgehalten.
INTERNATIONAL - POLITIK:
* RUSSLAND/CHINA/MONGOLEI - Russland ist nach Angaben von Präsident Wladimir Putin an einer Vertiefung der Beziehungen sowohl zur Mongolei als auch zu China interessiert. "Russland strebt aufrichtig nach einer vielschichtigen Entwicklung von für beide Seiten vorteilhaften, gleichberechtigten und umfassenden Beziehungen sowohl zur Volksrepublik China als auch zur Mongolei", sagte Putin in einem Video, das auf dem Telegram-Kanal des Kremls veröffentlicht wurde.
* BELGIEN/GAZAKRIEG - Belgien will die Palästinensergebiete bei einer UN-Sitzung als Staat anerkennen und Sanktionen gegen die israelische Regierung verhängen. Dies kündigte Außenminister Maxime Prévot auf der Plattform X an. Zu den zwölf nationalen Sanktionen gehören ein Importverbot für Produkte aus israelischen Siedlungen und Einreiseverbote für zwei israelische Minister sowie mehrere Siedler und Hamas-Führer. Die formelle Anerkennung per königlichem Erlass erfolge erst nach Freilassung aller Geiseln und wenn die Hamas keine Regierungsverantwortung mehr trage, erklärte Prévot. Belgien unterstützt zudem EU-Sanktionen gegen Israel und verpflichtet sich zum Wiederaufbau der palästinensischen Gebiete. Gleichzeitig sollen Maßnahmen gegen Antisemitismus verstärkt werden.
* SERBIEN/PROTESTE - In Belgrad haben Zehntausende Serben Neuwahlen gefordert. Die Demonstranten zogen am Montag schweigend durch die Hauptstadt, um des Todes von 16 Menschen zu gedenken, die beim Einsturz des Daches eines renovierten Bahnhofs ums Leben gekommen waren. Sechzehn Gymnasiasten gingen mit einer weißen Rose in der Hand über den Platz Savski Trg, während die Namen der Opfer verlesen wurden. Die Demonstranten machen Korruption für die Katastrophe im Bahnhof von Novi Sad verantwortlich und fordern vorgezogene Wahlen, um Präsident Aleksandar Vucic und seine Partei zu stürzen. Auch in mehreren anderen Städten, darunter Novi Sad, Kragujevac und Aleksinac, fanden Proteste statt.
* KONGO/KONFLIKT - Der ohnehin brüchige Frieden im Osten Kongos droht vollends zu scheitern. Rebellen warfen der Regierung in Kinshasa am Montag vor, sich nicht an Vereinbarungen zur Beendigung des Konflikts zu halten. "Wir sind gezwungen, das kongolesische Volk und die internationale Gemeinschaft über die wiederholten Verletzungen des Waffenstillstands zu informieren, die die grundsätzliche Einigung behindern", sagte der Anführer der Kongo-Fluss-Allianz (AFC), Corneille Nangaa, auf einer Pressekonferenz. Er forderte die Vermittler aus Katar, die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen auf, die kongolesische Regierung zur Einhaltung der Verträge zu drängen.
* GROßBRITANNIEN/MIGRATION - Großbritannien setzt die Anträge von Flüchtlingen und Migranten auf Nachzug ihrer Familien aus. Damit solle mehr Zeit für eine Verschärfung der Vorschriften zur Aufnahme von Migranten gewonnen werden, erklärte Innenministerin Yvette Cooper in London. Immer mehr Flüchtlinge würden den Nachzug von Familienmitgliedern beantragen. Der Druck auf die Unterkünfte für Migranten im ganzen Land nehme zu.
* DEUTSCHLAND/RÜSTUNG - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche deutet eine verstärkte Förderung der Rüstungsindustrie aus staatlichen Töpfen an. Ihr Ministerium habe einen Fonds, um Transformation zu erleichtern. "Das jetzt zu öffnen, auch für Verteidigung, kann eine Überlegung sein", sagte die CDU-Politikerin bei einer "Handelsblatt"-Konferenz zur Rüstungsbranche. Details wollte sie noch nicht nennen. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte auf Anfrage, Reiche habe damit nicht auf den Klima- und Transformationsfonds (KTF) angespielt. Gemeint seien andere Mittel, die im Wirtschaftsministerium dafür eingesetzt werden könnten.
RATINGS:
* HUBER+SUHNER HUBN - Berenberg erhöht Kursziel auf 140 (100) Franken
* SWATCH UHR - HSBC senkt Kursziel auf 110 (113) Franken
* RICHEMONT CFR - HSBC senkt Kursziel auf 155 (158) Franken
* SIKA SIKA - Morgan Stanley erhöht Kursziel auf 248 (242) Franken
* GEBERIT GEBN - Morgan Stanley erhöht Kursziel auf 517 (502) Franken
* HOLCIM HOLN - Morgan Stanley erhöht Kursziel auf 75 (60) Franken
MÄRKTE:
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Dollar/Franken | 0,8015 | +0,1% |
Euro/Franken | 0,9372 | |
Euro/Dollar | 1,1692 | -0,1% |
Pfund/Dollar | 1,3521 | -0,2% |
Dollar/Yen | 147,83 | +0,5% |
Bitcoin/Dollar | 110.164,34 | +1,2% |
Ethereum/Dollar | 4.385,73 | +2,3% |
Kurs um 07:45 Uhr | EZB-Fixing am 1.09.2025 | |
Euro/Pfund | 0,8645 | 0,8662 |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizes | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones | Kein Handel | |
Nasdaq | Kein Handel | |
S&P 500 | Kein Handel |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Dienstag | Kurse um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei | 42.196,71 | +0,0% |
Topix | 3.075,67 | +0,4% |
Shanghai | 3.861,41 | -0,4% |
CSI300 3399300 | 4.499,67 | -0,5% |
Hang Seng | 25.532,68 | -0,4% |
Kospi | 3.169,74 | +0,9% |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag | Stand |
SMI | 12.176,52 |
Dax | 24.037,33 |
EuroStoxx50 | 5.367,08 |
---------- | |
Indikationen | Stand |
SMI-Future (FSMIc1) | 12.140,00 |
Dax bei Lang & Schwarz (DAX=LUSG) | 23.933,00 |
Late/Early-Dax (.GDAXIL) | 24.000,14 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand | |
Bund-Future (FGBLc1) | 129,12 | |
T-Bond-Future (USc1) | 114,34 | |
Gilt-Future (FLGc1) | 90,27 | |
---------- | ||
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 1.09.2025 |
10-jährige Bundesanleihe (DE10YT=RR) | 2,748% | 2,748% |
30-jährige Bundesanleihe (DE30YT=RR) | 3,369% | 3,361% |
10-jährige US-Anleihe | 4,254% | 4,226% |
30-jährige US-Anleihe (US30YT=RR) | 4,947% | 4,918% |
10-jährige brit. Anleihe (GB10YT=RR) | 4,746% | 4,758% |
30-jährige brit. Anleihe (GB30YT=RR) | 5,647% | 5,641% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:45 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-Öl | 68,44 | +0,4% |
WTI-Öl | 64,93 | +1,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,9590 | -1,3% |
Gold | 3.495,93 | +0,6% |
Kupfer | 9.923,00 | +0,4% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
INDIKATOREN DES TAGES:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
11:00 | EZ | Inflation y/y flash | Aug | 2.0 | 2.0 | Percent |
16:00 | US | Construction Spending | Jul | -0.1 | -0.4 | Percent |
16:00 | US | ISM Manufacturing PMI | Aug | 49 | 48 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
TERMINE SCHWEIZ:
07:00 - Partners Group Holding AG PGHN Half Year 2025 Earnings Release
12:35 - Swiss President Karin Keller-Sutter due to meet Germany's Merz, presser 13:45
TERMINE INTERNATIONAL:
* FIRMEN UND MÄRKTE
German politicians and CEOs gather for defence industry conference in Dusseldorf
PVA TePla Capital Markets Day
10:30 - Bitkom presser about Consumer Technology
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
UK Debt Management Office launches new October 2035 gilt via syndication
11:00 - Euro Zone-flash inflation
11:00 - DEHOGA press conference: Where will the german hospitality industry be in 2025?
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
16:00 - United States-ISM-man
* POLITIK
Chinese President Xi expected to meet his Russian counterpart Putin in Beijing
NATO Secretary General Mark Rutte visits Luxembourg, holds talks with Luxembourg Prime Minister Luc Frieden
German politicians and CEOs gather for defence industry conference in Dusseldorf
15:30 - German Economy Minister Katherina Reiche speaks at IGBCE event in Berlin
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen und Paolo Laudani
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