Beim EUR/USD hat sich seit dem 24. Dezember (Tief bei 1.1186 USD) eine äußerst interessante Konstellation ergeben. Zwar befindet sich das Währungspaar seit Mai durchweg im Sinkflug, doch die Ausbildung eines neutralen Dreiecks sowie die Terminmarktdaten schüren Hoffnung auf eine baldige Trendumkehr.
Ein neutrales Dreieck zeigt sowohl fallende Hoch- als auch steigende Tiefs. Es baut sich somit (beiderseits) eine gewisse Drucksituation auf, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bald auflösen wird.
Gelingt es den Bullen einen Gegenimpuls zu starten, liegt der erste Zielbereich bei 1,1404-1,1423 USD und darüber die Widerstands-Zone (roter Bereich) zwischen 1,1495-1,1529 USD, wo erneut SHORTS favorisiert werden.
Mit neuen Tiefs und einem Bruch der 1,1267 und 1,1235 USD entsteht Abschlagspotenzial bis auf das untere Begrenzungsniveau zwischen 1.1186-1,1168 USD (grüne Zone). Unter 1,1168 droht ein weiterer Kurseinbruch bis 1,1011 sowie auf das signifikante Unterstützungsband bei 1,0800 USD, wo sich auch die Low Connection schneidet.
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