13-Tages-EMA bildet Deckel Kampf um mittelfristige Unterstützung dauert an Großteil des Abschwungs liegt hinter uns Dreiecks-Kursziel erreicht
Kurzfristig blockiert der 13-Tage-EMA den Weg nach oben
Der 13-Tage-EMA bei 1,0711 CHF scheint jegliches kurzfristiges Aufwärtspotenzial im Keime zu ersticken. Wodurch das Devisenpaar nun seit Ende Januar in einer engen Handelspanne zwischen 1,0660 CHF und 1,0731 CHF.
Interessanterweise liegt zum einen in unmittelbarer Nähe der Oberseite das 76,4-%-Retracement und zum anderen wird die Unterseite der Spanne durch den mittelfristigen Unterstützungsbereich abgesichert.
Erst ein nachhaltiger Sprung über den 13-Tage-EMA dürfte für eine zumindest kurzfristige Erholung sorgen.
Großteil des Abschwungs liegt hinter uns
Der Abwärtstrend bleibt weiterhin intakt. Seit 2018 hat der Euro gegenüber dem Schweizer Franken um knapp 11 Prozent abgewertet – nun könnte der größte Teil des Abschwungs bereits hinter uns liegen. Dafür muss die mittelfristige Unterstützung im Bereich 1,6605 CHF halten.
Ich kann mir allerdings durchaus noch ein Test von tieferen Tiefs unterhalb des Unterstützungsbereich vorstellen. Allerdings rechne ich mit keinen nachhaltigen Notierungen unterhalb der 1,0660 CHF.
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