Stephan Heibel hat die netto short Positionsgrösse von Bridgewater auf den DAX per 11. April 2018 berechnet und kommt auf nur noch 5,137 Mrd.Euro. Letzte Woche lag die Positionsgrösse dieser 13 Werte bei 7,1 Mrd.Euro. Dazu addierte sich noch die Shortposition auf BMW, die nur wenige Tage über der veröffnungspflichtigen 0,5% Meldeschwelle lag. Die gesamte Netto Shortposition von BRIDGEWATRER auf den DAX sollte vor 9 Handelstagen den Höchstwert bei ca. 8,2 Mrd. Euro erreicht haben.
Die aktuellen Daten von heute:
Deutsche Telekom AG 0,46 % 2018-04-10 Siemens Aktiengesellschaft 0,69 % 2018-04-10 Allianz SE 0,69 % 2018-04-10 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München 0,69 % 2018-04-10 BASF SE 0,69 % 2018-04-10 Bayer Aktiengesellschaft Historie 0,69 % 2018-04-10 E.ON SE 0,65 % 2018-04-10 DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT 0,69 % 2018-04-09 Deutsche Post AG 0,59 % 2018-04-09 Fresenius SE & Co. KGaA 0,56 % 2018-04-09 Daimler AG 0,67 % 2018-04-09 SAP SE 0,66 % 2018-04-09 adidas AG 0,66 % 2018-04-09
Der grösste Reduzierung der BRIDGEWATER Shortpositionen erfolgte am 5. und 6. April 2018:
Wer am Freitag morgen auf der Invest in Stuttgart ist, kann dort um 09.45 Uhr Stephan Heibel auf der Podiumsdiskussion des Handelsblatts live vor Ort mitverfolgen.
Stephan Heibel wird die Aktienmärkte aus Sicht der Sentiment Analyse erklären. In der aktuellen Marktlage dürfte dies spannend sein.
Chance of Winning a House Majority Dem. Chance: 61.9% Rep. Chance: 38.1%
Seats
Median number of Democratic seats in our simulations (NOTE this may be more/fewer seats than the strict prediction of seats in the Individual Seat Projections section below, for reasons explained here):
Cls.: Trumps Syrien "Show" wird durch Putin - zumindest - nicht gestört. Die Aktienmärkte können bis zu den Midterm Elections am 6. November 2018 weiter ungestört steigen.
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Samstag, 14.04.2018 21:37 Uhr SPIEGELonline
US-Einsatz gegen Syrien Das Ablenkungsmanöver
Schon oft haben US-Präsidenten Kriege benutzt, damit die die Amerikaner weniger auf innenpolitische Problemen schauen. Das hofft auch Donald Trump. . Trumps demonstriertes Mitgefühl überzeugt also noch weniger als bei seinen Vorgängern, die ebenfalls oft von innenpolitischen Problemen ablenken wollten. Zumal sich für Trump die Krisen daheim gerade überschlagen.
"So in die Ecke getrieben war Trump lange nicht mehr", schreibt Maggie Haberman, Korrespondentin der "New York Times", auf Twitter. Als größte Bedrohung sieht er nach US-Medienberichten weder die Lage in Syrien noch den langen Schatten des Russland-Sonderermittlers Robert Mueller oder das Enthüllungsbuch des früheren FBI-Chefs James Comey - sondern das unerwartete FBI-Kriminalverfahren gegen Trumps Anwalt Michael Cohen, das ihn und seine Berater überrascht und verunsichert haben soll. spiegel.de/politik/ausland/trumps-empoerung-ueber-syrien-ein-ablenkungsmanoever-a-1202957.html
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Blick in die News: Donald Trump hat in Europa keine Schlagzeilen mehr.
Letzter Tweet: "Ich, Donald Trump, bin jetzt beliebter als Obama". Das dürfte niemanden mehr freuen als Vladimir Putin und Xi Jinping. Und die Aktienmärkte. de.wikipedia.org/wiki/Xi_Jinping
Just hit 50% in the Rasmussen Poll, much higher than President Obama at same point. With all of the phony stories and Fake News, it’s hard to believe! Thank you America, we are doing Great Things. twitter.com/realDonaldTrump/status/985529299905187840
DAX eröffnet die Woche mit Kursen Richtung 12,6k.
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BRIDGEWATER reduziert Shortpositionen massiv:
DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT 0,47 % 2018-04-16 E.ON SE 0,48 % 2018-04-16 Siemens Aktiengesellschaft 0,55 % 2018-04-13 Allianz SE 0,55 % 2018-04-13 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München 0,54 % 2018-04-13 BASF 0,55 % 2018-04-13 Bayer Aktiengesellschaft 0,55 % 2018-04-13
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